Bist du oft schlapp, ausgebrannt und überfordert?
Kannst du dich nicht gut gegen Anforderungen zur Wehr setzen?
Sind die Bedürfnisse der Anderen wichtiger als deine eigenen?
Musst du immer etwas machen?
Findest du keine Ruhe?

Du bist damit nicht allein. Das kenne ich sehr gut. Das ging mir genauso.

Wenn du dir nicht erklären kannst, warum es dir so geht, könnte es hilfreich sein, zu schauen, ob es einen Zusammenhang zwischen deinen ganz persönlichen Herausforderungen und Trauma-Erfahrungen in deiner Ahnenlinie gibt – und ob diese mit dem Krieg zu tun haben könnten.

Meine persönliche Spur ins Thema „Kriegsenkel“ habe ich erst sehr spät im Leben entdeckt. Allein diese Erkenntnis und das Wissen um die Hintergründe machten mir schon vieles einfacher. Ich konnte endlich einen Ansatz finden für die Lösung meiner Probleme und meines mich immer wieder selbst sabotierenden Verhaltens.

Diesen ganz persönlichen Transformations- und Heilungsweg habe ich im Buch „Eingefroren in der Zeit – Bewältigung generationenübergreifender Kriegstraumata und Aufbruch in eigenes Lebensglück“ beschrieben.

Du willst dir und der Geschichte in deiner Familie auf die Spur kommen, dich nicht mehr wie eine unverstandene Außerirdische fühlen und endlich den Nebel lichten?

Dann schau doch mal in mein Buch.

Am Ende findest du viele Tipps, Anregungen und Fragebögen zur Selbstreflexion.

Brich auf in dein selbstbestimmtes Leben!

„Ich bin beeindruckt.
Was für ein Buch!
Es gibt viele Parallelen zu
meinem Leben!
Vieles, was mir beim Lesen in
den Sinn kam.
Nun kann ich durchaus Verständnis
für viele Dinge, die uns im Kindesalter schonungslos zugemutet
wurden, aufbringen.
Die Schreibweise,
sehr gut zu lesen,
sehr authentisch. Basta!“

Ingrid J., Bad W.

„Ich bin bewegt!
Dieses Buch behandelt ein Thema, mit dem ich mich vorher noch nie beschäftigt hatte. Es gibt viele Anstupser zum Nachdenken. Wahnsinn, wie die Erlebnisse unserer Vorfahren in uns weiterwirken!
Jetzt habe ich mehr Verständnis für das Verhalten in meiner eigenen Familie.
Birgit zeigt einen Weg aus dem über Generationen vererbten Kriegstrauma. Und das nicht nur schwer, sondern kunst-voll, lyrisch und mit Humor.
Absolute Leseempfehlung!“

Stephanie Böcker, Personalmanagerin, Saarbrücken

„Mannomann …, welch schönes und gehaltvolles Buch ich hier gerade vor mir haben darf. Es ist wundervoll und berührt mich sehr! Ich bin richtig im Rausch! – Ich ahnte schon lange bevor ich mit dem Lesen begann, dass es mich beschäftigen würde. Meine Eltern sind beide noch im Krieg geboren und ihre Eltern wiederum haben ihnen einiges „vermacht“. – Ich habe mich auf wissbegierige und vielleicht zumutende, mühsame Weise den Erinnerungen meiner Mutter immer wieder anzuschleichen versucht. Dabei habe ich eine Ahnung der Mauern und Monster bekommen, denen sie nicht mehr begegnen will. Das ist zu respektieren.
Genau das aber, gab mir immer viel Interpretationsspielraum für die Härte in ihr, die immer wieder mal durchschien. Ich hatte so lange eine große Sehnsucht meine Mutter besser zu verstehen, ihre strenge und plötzlich auftretende herrische Art begreifen zu können. Ich weiß, dass Dinge geschehen sind. Und dass auch sie Spuren hinterlassen haben, die sich auf mich und meinen Lebensweg ausgewirkt haben. Ich habe großes Mitgefühl für die vielen Wunden in ihr, und von diesem schwappt auch etwas Mitgefühl auf mich selber hinüber. Das ist heute. Aber ich habe viele Jahre gebraucht dafür. Dein Buch ist ein weiterer Schlüssel. Danke, Birgit“

Nicole Erichsen,
Schauspielerin, Moderatorin, Coach und Trainerin für improvisierte Theaterkunst