7 starke & berührende Beiträge zu meiner Blogparade „Was hättest du dir von deinen Eltern gewünscht?“

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Zusammenfassung Blogparade #wunschanmeineeltern

Hier kommt die Zusammenfassung der Blogparade #wunschanmeineeltern.

Am 15. Juli 2024 habe ich zu meiner Blogparade „Mensch, Mama! Och, Papa!“ – Was hättest du dir von deinen Eltern so sehr gewünscht? eingeladen. Ein Aufruf, sich mit dem Mangel in der eigenen Kindheit und Jugend auseinanderzusetzen.

Weil eine große Heilkraft darin liegt und aktiviert werden kann, wenn wir unsere früher nicht erfüllten Bedürfnisse
a) erkennen und
b) den Mut finden,
c) das auszudrücken und
d) dann auch noch mit anderen zu teilen.

Mein herzliches DANKE geht an alle, die sich auf das Thema eingelassen, sich sich damit auseinandergesetzt und einen Beitrag geschrieben haben: Sieben Menschen, die sich bis zum 31. August 2024 dieser wichtigen (aber oftmals nicht leicht zu beantwortenden) Frage gestellt und ihre Geschichte veröffentlicht haben.

Hier sind sie:

Gabi Kremeskötter: „Ein Dankebrief an meine Eltern.“

Gabi ist die Erste, die einen Beitrag zur Blogparade schreibt und mit ihrem Artikel den Familiengeschichten-Reigen eröffnet.

Sie ist Freie Rednerin, Dozentin für Kreatives Schreiben, Korrektorin & Lektorin, die Autorin „Juli Norden“ und Bloggerin.

Gabi schreibt mir: „Danke für dein großartiges Thema, bei mir ist tatsächlich ein Dankebrief an meine Eltern herausgekommen, als ich mich mit deinen Fragen beschäftigte.“

Und in ihrem Beitrag: Die Beziehung zu meinen Eltern ist „eine durchweg positive, denn die Liebe meiner Familie habe ich mit der Muttermilch eingesogen. Sie steht und stand immer ganz oben, meine Sippschaft hält zusammen ohne Wenn und Aber. Und doch kommen beim intensiver darüber Nachdenken, manche Situationen hoch, in denen ich nicht wunschlos glücklich war. (…) Doch soviel vorweg: Ich hatte eine wirklich gute, behütete, tolle Kindheit! Darum sage ich Danke, Mama und Papa – Ihr habt so vieles richtig gemacht!

Ich finde es wunderbar, wie Gabi das Thema der Blogparade umdreht, sich auf das Gute fokussiert, auf ihre Dankbarkeit. Trotzdem hätte sie sich manches gewünscht. Diese Wünsche stellt sie selbstverständlich daneben, ohne Anklage.

Beim Lesen freue ich mich mit Gabi über ihre glückliche Kindheit und spüre zugleich, wie mein Neidpegel steigt …

Zu Gabis Blogparaden-Beitrag


Sylvia Tornau: „Ich habe mir eine Liebe gewünscht, vor der ich keine Angst haben muss.“

Sylvia ist systemische Therapeutin, Trauma-Coach, Expertin für emotionale Balance und tragende Beziehungen sowie Bloggerin.

Sie schreibt mir: „Liebe Birgit, was für ein Thema. Erst dachte ich „nö, nicht schon wieder“ und doch ließ es mir keine Ruhe. Nach dem Schreiben jetzt denke ich „doch immer wieder“, denn jedes Mal, wenn ich darüber schreibe, tut es mir gut, zu spüren, wie die Bedürftigkeit, die Sehnsucht immer weniger wird, wie sich die Betrachtungsweise verändert. Danke für diese Blogparade.“

In ihrem Artikel sagt sie:

„Es fühlt sich merkwürdig an, dass ich mich im Alter von 58 Jahren von der Frage ‚Was hätte ich mir von meinen Eltern so sehr gewünscht?‘ angezogen fühle. (…) Ich gebe zu, in meinen jungen Jahren habe ich meine Eltern dafür gehasst, was sie mir angetan haben. (…) Heute weiß ich, sie hatten ihre eigene Geschichte und es war das Beste, was ich für mich tun konnte und kann: den Fokus auf die eigenen Bedürfnisse zu lenken. Dazu gehört auch, einmal genau hinzuschauen, was ich mir eigentlich von ihnen gewünscht hätte. (…) Meine Familie war eine der sogenannten dysfunktionalen Familien. Nach außen lebten wir Fülle, im Inneren war alles karg und zerklüftet. (…) Ich habe seit 35 Jahren keinen Kontakt mehr zu meinen Eltern und trotzdem gab es da immer eine Sehnsucht. Die Sehnsucht nach Liebe, Gesehen werden, Anerkennung, Annahme.“

Mich hat Sylvias Beitrag zu Tränen gerührt. Besonders beeindruckt hat mich ihre absolute Klarheit im letzten Teile des Artikels, in dem sie Ihren Eltern „einen lebendigen Lebensabend voller Zuneigung füreinander und mit Menschen an der Seite“ wünscht, „die sie lieben und von denen sie geliebt werden. – Auch wenn ich nicht zu diesem Personenkreis gehöre und gehören will (…).“

– Wow!

Zu Sylvias Blogparaden-Beitrag


Heidrun Brüning: „Warum habt ihr mich nicht beschützt und so angenommen, wie ich war?“

Heidrun ist naturverbundene Life-Coachin, Glücksmentorin und Wegbegleiterin.

Sie schreibt mir: „Dein Thema hat mich sofort gepackt. Als ich aber anfing zu schreiben, kam soviel hoch, dass ich das alles erstmal sortieren musste. Ein sehr emotionales Thema.
Vielen Dank für deine Blogparade!“

In der Einleitung ihres Blogartikels schreibt sie:

Bevor ich anfing zu schreiben, hatte ich keine Ahnung, was dabei rauskommen würde. Doch ich habe einfach losgelegt, und dann ist es so aus mir rausgeflossen.
Meine beiden Eltern sind tot, meine eigenen Kinder erwachsen, meine Partnerschaft beendet.  Manchmal fühle ich mich doch sehr allein.
Das sind dann Momente, in denen ich meine Eltern vermisse. Jemanden, der für mich zuständig ist. Jemanden, den ich immer anrufen kann und dem ich sagen kann: Mir geht es nicht gut. Jemanden, zu dem ich fahren kann, der mich dann in den Arm nimmt und sagt: Alles ist gut. Wir sind für dich da. Das wird schon wieder. (…) Und doch – wenn ich dann ehrlich bin, war das bei meinen Eltern nie so. Sie waren niemals diejenigen, von denen ich mich verstanden gefühlt habe. Das, was ich mir auch heute noch immer wünsche, haben sie mir nicht gegeben. Im Gegenteil: Ich fühlte mich durch sie eingeengt und behindert in meiner Entfaltung.

Mir gefällt Heidruns Blick aufs große Ganze, wie sie das Handeln ihrer Eltern in den geschichtlichen Kontext stellt und sie als „Kinder der Nazi-Diktatur“ bezeichnet, die ihrerseits in ihrer Jugend „mit existentiellen Problemen und Ängsten zu kämpfen“ hatten.

Sie sagt: „Es sind meine Eltern, die ihr Bestes gegeben haben. Sie haben versucht, mich zu unterstützen, auch wenn sie damit mitunter daneben lagen. Sie haben Wunden hinterlassen und ich bin traurig, dass wir nicht zu der Nähe gefunden haben, die man sich zwischen Eltern und Kindern wünscht.“

Genau, Heidrun, ich finde, wir haben das Recht, das auszudrücken und zu betrauern was uns fehlte – und können trotzdem Verständnis haben.

Zu Heidruns Blogparaden-Beitrag


Heike Untermoser: „Emotionale Unterstützung als fundamentale Grundlage für ein gesundes und erfülltes Leben.“

Heike ist Fachbuch-Autorin, Trainerin, Beraterin, diplomierte Astrologin (API) und Bloggerin.

Sie schreibt mir: „Ich möchte dir von Herzen für den Aufruf zu dieser Blogparade danken. Als ich das Thema las, fühlte ich mich sofort angesprochen, obwohl gleichzeitig Zweifel an mir nagten, ob es in Ordnung ist, so offen darüber zu schreiben. Doch durch deinen Impuls habe ich den Mut gefunden, mich wieder einmal mit meiner Vergangenheit auseinanderzusetzen und einen weiteren Schritt in Richtung Loslassen zu machen. Es war der richtige Weg, und dafür bin ich dir sehr dankbar.“

Sie schreibt:

„Als ich den Aufruf (…) las, fühlte ich mich tief aufgewühlt. Dieses Thema begleitet mich schon mein ganzes Leben, und gerade jetzt, mit 60 Jahren, spricht es mich auf eine ganz besondere Weise an. Es ist ein Thema, das in mir Resonanz findet und möglicherweise auch alte Wunden wieder aufbrechen lässt. Vielleicht ist es aber auch eine Chance, einige dieser Wunden aufzuarbeiten und Frieden zu finden.
Ich möchte jedoch betonen, dass es mir keinesfalls darum geht, meine Eltern anzuklagen oder zu verurteilen. Sie haben zweifellos ihr Bestes gegeben, so gut es in ihrer Zeit und unter ihren Umständen möglich war. Dennoch bleibt die Frage, was ich mir damals gewünscht hätte, und diese Frage will ich nun angehen – auch wenn ich in diesem Moment noch keine klare Vorstellung habe, was in diesem Artikel alles aus mir herauskommen wird. Es ist ein Abenteuer der Selbstreflexion, auf das ich mich nun einlasse.“

Ich habe Heikes so zart geschriebenen Artikel sehr gerne und mit Tränen in den Augen gelesen. Unfassbar, wie viel Schmerz sie als kleines Mädchen aushalten musste! Ich bewundere ihren Mut, sich schreibend den schweren Themen zu nähern.

An ihrem Artikel gefällt mir besonders der Selbstrefexions-Part zum Schluss, der nichts beschönigt und nichts wegwischt und wieder einmal zeigt, wie sehr wir Heilung erfahren können, wenn wir unseren Schmerz und unsere Schattengeschichten mutig anschauen, darüber reden und bereit sind, daran zu wachsen. Wenn wir bereit sind, Verantwortung für uns selbst und unser Leben zu übernehmen und auch darauf schauen, welche Stärken wir durch unsere Erfahrungen entwickelt haben.

Zu Heikes Blogparaden-Beitrag


Andreas Stephan: Leben ohne „Junge, das kannst du uns doch nicht antun!“

Andreas ist ursprünglich gelernter Zahntechniker und kam in den 1990er Jahren in die IT. Er spielt hobbymäßig Theater. Boulevard Theater ist seine Leidenschaft. Er liebt es, Leute zum Lachen zu bringen und sie für eine Weile in eine „heile Welt“ zu entführen.

Er erzählt in seinem Gastartikel auf meinem Blog von einem Abend, der alles veränderte:

Er schreibt:

Es hat eine sehr, sehr lange Zeit gedauert, bis ich mir das von der Seele schreiben und es so zu Papier bringen konnte. Das Wissen und das Verstehen, was es heißt, Kriegsenkel zu sein, haben mir dabei sehr geholfen.
Ich stelle fest, dass mich das Thema doch mehr aufwühlt als ich gedacht habe. (Es hat) eine Tür geöffnet, die ich noch gar nicht kannte. So viele verschüttete Erinnerungen, Gedanken und Gefühle.“

Ich bewundere Andreas dafür, diese Geschichte mit uns zu teilen.

Andreas fragte sich lange Zeit: „Warum fühle ich mich immer so für alles verantwortlich – vor allem für das Wohl meiner Eltern?“ Seine Suche nach Antworten führte ihn schließlich zur Kriegsenkel-Thematik.

Zu Andreas‘ Blogparaden-Beitrag
Triggerwarnung: Heftige Geschichte,
die verstören kann.


Anonym: „Ich habe einen Artikel eingereicht – und schon wieder zurück gezogen.“

Sie schreibt mir: „Zwar weiss ich nicht, wie es herauskommt, aber ich werde dieses Thema verbloggen“. Tatsächlich war es dann gar nicht so einfach, den Bogen zu spannen von den kindlichen Prägungen zum Heute. Ich hoffe, es ist mir einigermassen gelungen.“

Ich habe die Chance, ihren Artikel zu lesen, bevor sie ihn zurückzieht. Ich mag ihn.

Sie schreibt mir erneut:

So kann es sein, wenn wir uns Geschichten widmen, die sich noch nicht zurecht gerüttelt haben. Auch wenn die „Themen mit den Eltern „eigentlich“ schon lange abgehakt und beide sind seit vielen Jahren tot sind“, wie sie mir in ihrer Nachricht offenbart.

Ich feiere diese mutige Frau für ihren guten Blick auf sich selbst und ihre inneren Prozesse. Dafür, dass sie sich selbst respektiert. Dafür, dass sie erkennt, dass hier etwas nicht reif ist. Nicht reif, es mit einer großen Öffentlichkeit zu teilen. Noch nicht.

Auch, wenn ich ihren Artikel hier gerne verlinken würde, freue ich mich, bei dieser (noch) anonymen Frau einen Gär- und Gebärprozess angestoßen zu haben.

Ich liiiebe meine Arbeit. 💕


Mein eigener Artikel: „Wehrhaftigkeit & Schutz vor Angst & Gewalt. Und: meinen eigenen Vater.“

In der Einleitung heißt es:

„Für meinen eigenen Beitrag muss mir selbst (wie schon beim Schreiben meines Buches „Eingefroren in der Zeit“) die Erlaubnis geben, mich dieser Frage noch einmal vorsichtig zu nähern. Ich kratze meinen Mut zusammen, um eine gut bewachte Schwelle zu übertreten …

Denn: Darf ich das? Darüber berichten, was ich mir als Kind so sehr von meinen Eltern gewünscht hätte? Darf ich sagen, was ich vermisst habe, was mir fehlte und ausdrücken, was sogar richtig schlimm war?

Ich hole tief Luft und denke, ich bin erwachsen und es ist an der Zeit, hinzuschauen, um meine nicht erfüllten Bedürfnisse zu erkennen, zu benennen und mir die Erlaubnis zu geben, sie endlich auszudrücken.

Dabei geht es nicht darum, meine Eltern anzuklagen und zu verurteilen. Sie hatten ihre eigene Geschichte, ihren eigenen Schmerz, (Ab-)Gründe für ihr Verhalten. Sie dachten, sie tun mir etwas Gutes, Richtiges. Doch: Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht.“

Heute, nach über drei Jahrzehnten auf dem Pfad der Selbstentwicklung, weiß ich: Meine Eltern waren selbst ängstlich, bedürftig, höchst verunsichert, hilflos und überfordert. Sie hatten Schlimmes erlebt und nie die Chance, es zu verarbeiten. Ich verstehe, warum sie waren, wie sie waren. Sie gaben mir, was sie hatten: Ihr Bestes. Mehr war einfach nicht drin.

Zu meinem Blogparaden-Beitrag


Fazit zu meiner 1. Blogparade

Lektionen, die ich gelernt habe.

Themenwahl

Wenn du ein schwieriges, hoch-emotionales und tabuisiertes Thema wählst, ist es eher wahrscheinlich, dass nur wenige Menschen mitmachen.

Umso berührender ist es für mich , welch wunderbare Beiträge entstanden sind.

Wenn ich darauf aus bin, möglichst viele Menschen zum Mitschreiben zu motivieren, sollte ich besser ein Thema wählen, zu dem jede:r etwas sagen kann und das leicht von der Hand geht.

Zeitaufwand

Ich habe unterschätzt, wieviel Zeit es in Anspruch nimmt, allen Beiträgen und Kommentaren gerecht zu werden und die geschriebenen Beiträge zu teilen und zu bewerben.

Dadurch hatte ich sehr wenig Zeit, um an anderen Blogparaden teilzunehmen. Dabei gab es so viele spannende Themen in diesem Blogparaden-Sommer! Aber immerhin gabs einen Mitmach-Beitrag von mir: 100 Dinge, auf die ich stolz bin zur Blogparade von Lorena Hoorman.

Ich glaube, nächstes Mal werde ich mich entscheiden zwischen selbst veranstalten und mitmachen. Oder mir den Blogparaden-Zeitraum komplett von anderem Kram freischaufeln.

Was mich überrascht hat.

  1. … dass ein Mann mitgemacht hat. Very ungewöhnlich!

  1. … wiiie (!) tabuisiert das Thema noch immer ist.
    In mehreren Nachrichten, Calls und persönliche Begegnungen hörte ich immer wieder Sätze wie:
    • „Solange meine Eltern/ meine Mutter/ mein Vater noch leben/lebt, kann ich das unmöglich machen.“
    • „Ich würde so gerne mitschreiben, aber eine Mutter liest meinen Blog. Das geht nicht.“
    • „Das kann ich meiner Mutter nicht antun.“
  2. … dass es uns als erwachsene Menschen noch immer nicht möglich ist, offen über unsere Mangelerfahrungen als Kinder zu sprechen, ohne direkt in einen Loyalitätsonflikt mit unseren Eltern zu kommen. Welche alten Glaubenssätze sind da noch am Werk, die uns daran hindern, uns auszudrücken? Welche Befürchtungen und Ängste wirken da? Warum ist offener, vertrauensvoller Austausch mit unseren Eltern noch immer „nicht drin“? Was hindert uns daran? … puuh! Wir haben wohl noch viel zu tun …

Was bei der Bewerbung gut & weniger gut gelaufen ist.

Weniger gut: Die Bewerbung war echt zeitaufwändig, siehe oben.
Gut: Die Domain-Authority meiner Website und die Zugriffszahlen haben sich erhöht.

Was ich nächstes Mal anders machen werde.

  1. Ich werde ein gängigeres Thema wählen.
  2. Ich werde mich an Reels ausprobieren, um meine Blogparade zu bewerben.
  3. Ich werde das Teilen und die Werbung anders, weniger aufwändig, aufziehen.
  4. Ich werde mir Zeiten reservieren, um bei anderen mitzuschreiben.
  5. Oder: Ich lasse die nächste Blogparade einfach mal aus und schreibe einfach nur bei anderen mit.

Schreib es mir gerne in die Kommentare.
Und wenn Du reden willst, …

Birgit Ising mit Notebook
Wer schreibt hier eigentlich?

Hi, ich bin Birgit Elke Ising. Ex-Bank-Managerin, Coachin, Autorin, Speakerin und (improvisierende) Schauspielerin. Ich bin Expertin für Transformationsunterstützung. Mit kreativen Coaching-, Theater- und Schreib-Techniken helfe ich dir aus der Schwere ins Handeln.
Mehr über mich erfährst du hier.

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Ein guter Einstieg ins Thema Ahnentrauma. Du brauchst keine Vorkenntnisse.
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„Wütend, witzig, weise.“
(Sven Rohde, ehem. Vorstand Kriegsenkel e.V.)

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