DA BIN ICH RAUS! Familienmuster, die ich fröhlich beerdigt habe.

Veröffentlicht am Kategorisiert in Kriegsenkel & Ahnentrauma, Persönliches
Blogparade. Da bin ich raus! Diese Familienmuster habe ich fröhlich beerdigt.

Dies ist der Beitrag zu meiner eigenen Blogparade Da bin ich raus! Familienmuster, die ich fröhlich beerdigt habe. Mit der Blogparade lade ich dazu ein, sich mit den überlieferten Regeln, Erwartungshaltungen und wiederkehrenden Mustern aus dem System der Herkunftsfamilie auseinanderzusetzen. Es geht um Fragen wie: Was davon will ich nicht mehr? Was habe ich bereits erfolgreich über Bord gekippt? Wie will ich stattdessen heute leben? Was mache ich ganz bewusst anders? Was hat in meinem Leben nichts mehr zu suchen und darf (bei allem Verständnis für die Erlebnisse meiner Vorfahren) in Frieden ruhen?

Ich hab‘ gegraben, viele igittibäh-Familienmuster gefunden, sie angeguckt, draufrum gefühlt, gehirnt und sie dann freundlichst wieder eingebuddelt.

Hier kommen 10 Dinge, die in meiner Familie „einfach so waren“ und (in Onkel-, Tanten- und Cousinen-Strängen) z.T. immer noch gelten. Es sind Muster, die seit Generationen wiederholt und weitergelebt werden. Geerbte Familienmonster, die ich nicht haben will! Kram, den ich nicht mehr mehr mitmache. Seelengerümpel, das ich aussortiert hab‘.

Ich sag‘ „Tschüß!“ mit einem großen und liebevollen Winkewinke. Den Zügen hinterher, die nun ohne mich abfahren. Die ich gerne verpasse. Mit einer Träne im Knopfloch, darüber, dass es so war, wie es war. Und einem Grinsen im Gesicht. Während frischer Wind mich umweht …

Meine aussortierten Familienmonster

Bye-bye Familienmuster „Scheidungen“.

Ein Muster, das sich durch den gesamten mütterlichen Strang meiner Familie zieht. Schon meine um 1900 geborenen Großeltern ließen sich scheiden. Alle fünf Kinder der nächsten Generation ebenfalls. Scheidungen ziehen sich durch bis zu den Enkeln. Oma, Opa, Onkel, Tanten, Cousinen, meine Eltern.

Der Bruder meiner Mutter ließ sich von seiner Frau scheiden, um sie gleich daurauf mit großem Tamtam nochmal zu heiraten – bis zu erneuten Scheidung. Und dann sogar nochmal? Hab‘ den Überblick verloren. Auch meine Mutter hat das zweimal geschafft, allerdings mit verschiedenen Männern. Immerhin! Scheidungen sind bei uns das grusige „Normal“.

Eins , das ich für mich nicht will! Nicht, dass ich sie nicht auch gehabt hätte, die toxischen Beziehungsmuster. Emotional oder gar nicht verfügbare Männer. Betrüger, Bedroher, Erpresser, Einschnapper. Had them all! Aber ich habe gearbeitet an meiner Partnerwahl. Ich bin an jeder schiefen Kröte gewachsen und hab‘ erkannt, dass egal wie viel und wild ich sie küsse …, kein [zoing! ✨] Prinz draus wird.

Heute habe ich einen, der nicht erst zum Prinzen mutieren oder gemacht werden musste (ist eh‘ ein Irrtum, dass das geht …). Er war schon einer, als ich ihn jenseits meines automatisierten Beuteschemas in einem hellen Moment erkannt, mir geschnappt, und bis heute behalten habe. Gut, über den Schnappmoment gibt‘s verschiedene Versionen. Fakt ist: Wir sind seit mehr als 25 Jahren verheiratet. Bei uns geht es offen, unaufgeregt (… jedenfalls meistens, pruhaha!) und erwachsen (… auch meistens!) zu. Klar, kracht es auch in unserem Kartong, aber wir haben das gleiche Grundverständnis vom Menschsein und von unserer Beziehung. Wir sprechen und lösen Probleme. Bei uns wird ent– und nicht geschieden. Wir haben zueinander „JA!“ gesagt, lernen und wachsen an- und miteinander. Haben wir jedenfalls weiterhin so vor.

… Warte mal, ich muss grad mal was klären … „Wie bitte? Nicht Dein Ernst, diese Frage! Da haben wir doch schon längst drüber gesprochen. Ich dachte, das sei entschieden! Wie kannst Du denn sowas vergessen?“ … 📦💥

Wo war ich? Ach ja …

Bye-bye Familienmuster „Bloß nichts sagen. Leise sein.“

In meiner Kindheit war Stille. Wut, Ärger, lautes Weinen, freudiger kindlicher Lärm? Verboten! Gefühle wurden maximal mit hochgezogenen Augenbrauen oder einem tiefen, anklagenden Seufzer geäußert – oder, wenn Hemmungsschranken niedergesoffen waren. Dann aber mit tatütata und Beleuchtung. Ich lernte früh: Wer schweigt, hat größere Überlebenschanchen.

Heute zeige und sage ich, was los ist – nicht immer sofort und nicht immer perfekt, aber mit dem Wunsch nach ehrlicher Verbindung. Ich übe mich im Artikulieren meiner Gefühle, Ansichten und Wünsche. Statt im Schweigekanon, im Brüllen oder Draufhaun …, wie es mir meine Leute als Kind, Jugendliche und junge Erwachsene leider vorgemacht haben, weil sie es nicht anders konnten und nicht besser hinbekamen.

Bye-bye Familienmuster „Nicht mehr miteinander reden.“ – Schweigen als Strafe.

Problemlösen ging bei uns zuhause so: Nach Streit und Eskalation die Ärmchen verschränken, Sprache einstellen, nicht mehr miteinander reden. Den anderen, den Täter, übersehen, ihn wochenlang wie Luft behandeln. Schweigend einschnappen, statt dem eigenen Schmerz eine Stimme zu geben, statt den eigenen Standpunkt zu vertreten. Statt „bis hierhin und nicht weiter!“ zu sagen.

Schnappwurst sein, nicht ausdrücken, was los ist, Stimmungen und Gefühle raten? Hab ich sowas von satt! Ich hab‘ mir das abgewöhnt – und kann’s auch bei Anderen nicht (mehr) ertragen und tolerieren. Menschen dürfen, wenn sie wollen, gerne so sein, aber dann ohne mich! Gottseidank habe ich übergroße Antennen für deratige Muster entwickelt und ich dock‘ da (Quiiietsch! Vollbremsung, andere Richtung!) nicht mehr an. Inzwischen bleiben Leute mit solchen Verhaltensmustern fast schon magisch meinem Leben fern – und der olle Rest, der Bodensatz eliminiert sich langsam wie von selbst. Ich leg‘ immer öfter Blumen auf Gräber … 🌸

Heute weiß ich: Reden hilft. Ein ehrlicher Satz ist kraftvoller und hilfreicher (wenn auch nicht immer bequemer) als tausend stumme Vorwürfe.

Bye-bye Familienmuster „So tun, als wenn nichts wär‘.“

„Wieder vertragen“ wurde sich bei uns in der Familie nicht durch Aussprachen, sondern allein durch das Wort „Entschuldigung!“ oder mit einem riesigen Blumenstrauß. Ließ der Täter sich zum Einen, Anderen oder (juhu!) zu beidem herab, war wieder alles (!!!) gut. Heile, heile Gänschen. Alle taten so, als hätte es weder Krankenhausaufenthalt noch Polizeieinsatz gegeben. Spielten wieder Vorzeige-Familie und Harmonie. Dabei ließ der nächste „Ausrutscher“ (wie das bei uns hieß) nie lange auf sich warten. Für mich als Kind: Totale Unsicherheit, Angst und Grusel!

Heute ist das „Six Feet Under“. Begraben. Schwöre! Disruptive, explosive, cholerische Menschen haben in meinem Leben (s.o.) eh nix verloren. Und wenn‘s mit den anderen mal kracht, wird nicht getan, als wenn nichts wär, sondern :geeee-reeee.dettt! Der Auslöser und die Befindlichkeiten besprochen, Missverständnisse aufgeklärt.

Wenn Sonne scheint, scheint Sonne. Wenn‘s regnet, regnet‘s. Und bei Gewitter tu‘ ich nicht so, als wär‘s das allerbeste Wetter. Easy! Eigentlich.

Bye-bye „Mimiky als Überlebensstrategie“.

Die Frauen in meiner Familie waren stets in Habachtstellung, scannten emotionale Situationen, nahmen möglichst wenig Raum ein und konnten sich von jetzt auf gleich nahezu unsichtbar machen. Eine hevorragende Strategie und überlebensnotwendig – in Flucht- und Kriegszeiten. Von Gewalt und deren Anblick traumatisiert bewahrten meine weiblichen Verwandten diese, sie beschützende, Fähigkeit bis hin zur dissoziativen Selbstaufgabe auch in scheinbaren Friedenszeiten. Man wusste schließlich nie, … und außerdem durfte man den Tag nicht vor dem Abend loben …

Ich hatte Profi-Trainerinnen. Ich bin Weltmeisterin im Stimmungsfühlen. Ich kann ein emotionales Raumklima seimografisch erfassen.

Früher passte ich mich mimikry-mäßig meiner Umwelt an. Bis ich mich selbst nicht mehr spürte. Immer freundlich, immer brav, möglichst unauffällig. Unsichtbar. Wie ein stiller, blasser Schatten. Und möglichst kein Auslöser für die Handlungen und Gefühle der Anderen! Nicht provozieren, nicht schuld sein.

Noch immer merke ich schnell, was bei anderen los ist. Manchmal sehe ich Gespenster und interpretiere Ärger über mich und Ablehnung meiner Person, wo nichts dergleichen ist. Es fällt mir leicht, die Stimmungen der anderen auf mich zu beziehen, aber ich übe mich darin, sie bei ihnen zu lassen und einfach nur „den Raum zu halten“, wenn eine:r wütend oder traurig ist.

Ich weiß, ich darf trotzdem glitzern, ich darf leuchten und anders sein! Sichtbar sein (statt Mimikry) ist für mich heute ein wichtiger Akt der Selbstachtung. Ich falle auf und ich mag auffallen. Wegen meiner Schrägheit, meines Lachens, meiner Scharfzüngigkeit, meines einzigartigen Seins.

Angepasstheit? In der Tonne!

Bye-bye „Stell dich nicht so an! Es ist alles ganz anders.“

„Ein Indianer kennt keinen Schmerz!“ und „Angst ist was für Hasen!“ So.

Ich war „viel zu zart, empfindlich und wehleidig“, wenn ich weinte, weil die Beichen meiner Puppe ab waren. Das war nämlich „kein Grund zum Heulen“. Überhaupt hatte ich zum Weinen, Traurig- oder Wütendsein nielmals Gründe, denn ich wusste gar nicht, wie gut ich es hatte. Meine Eltern und Großeltern, DIE hatten es schwer. DIE hatten Gründe …

Mein Kinderschmerz musste sich stets messen mit dem Schmerz meiner Verwandten im Krieg. So lernte ich, dass meine Sorgen und Nöte unwichtig, mein Fühlen Pillepalle, nicht von Belang, meine Wahrnehmung falsch war. Realität, so brachten es mir die Großen bei, war etwas komplett anderes als das, was ich empfand. Und: Die Abwesenheit großer Gefühle, gepaart mit Bedürfnislosigkeit brachten mir Anerkennung.

Erst als Erwachsene lernte ich, meinen Körper, meine Gefühle wahrzunehmen und meinen Wahrnehmungen zu vertrauen. Heute kenne ich meinen eigenen Ton und meine individuelle Temperatur immer besser. Auch, wenn es eine Aufgabe bleibt, mich zu fragen: Was empfinde ich gerade und was brauche ich jetzt wirklich?

Bye-bye Familienmuster „Alarm? Flüchten!“

Die Welt in meiner Familie war nie wirklich sicher. Auch ohne Bomben. Es war ein Grundgefühl von innerer Alarmbereitschaft und Flucht, das bei allen immer mitschwang. Ich habe dieses Familenmuster-Monster geerbt wie einen alten Koffer – schwer und voller unaufgeräumter Vergangenheit, einen Koffer, der nicht zu mir gehört und den ich gar nicht haben will!

Inzwischen habe ich ihn abgestellt. Ich hab‘ sortiert aud ausgepackt, was nicht mehr zu mir gehört. Ich reise mit leichterem Gepäck durch mein Leben.

Sagt die, die heute im Stress-Profil, das ihr Oura-Ring aufzeichnet, auf die Minute genau ablesen konnte, was sie in Stress gebracht hat: Mich beeilen, Hetze und: soziale Situationen (?). Schluck! Scheinbar versetzt Kontakt zu anderen Menschen meinen Körper noch immer in höchste Alarmbereitschaft …, auch wenn ich gerne etwas anderes behaupten würde.

Von wegen „abgestellt“, Frau Ising … 🧳 🙈 – [hier unzufriedenes Schnaufen denken], aber Kinder, immerhin wird‘s mir bewusst. Danke, Körper! Danke Oura Ring! [keine bezahlte Werbung, sondern Überzeugung!] Trotzdem: grrr!

Bye-bye „Nützlich sein. Rödeln statt fühlen.“

Wertvoll und angesehen war in unserer Familie nur jemand, der nützlich war. „Sich nützlich machen“ war eine Tugend.

Alle, die etwas auf sich hielten, waren fleißig und ständig beschäftigt. Nicht auf der faulen Haut liegen, kein Faulpelz, kein Schmarotzer sein, war wichtig. In Bewegung bleiben, bloß nicht anhalten. Anhalten hieß: zu spüren. Anhalten war gefährlich.

Ich glaubte lange, dass ich nur geliebt werde, wenn ich brav, fleißig und besonders hilfreich bin. Liebe als Bonuszahlung. Heute weiß ich: Liebe ist kein Tauschgeschäft. Sie ist ein Geschenk – außer: es ist keine Liebe. Ich bin (verdammt nochmal!) liebenswert. Auch ohne Gegenleistung. Ende!

Und trotzdem muss ich mich davor hüten, mich von diesem Familienmuster durch mein Leben rödeln zu lassen. Ich kann (obwohl ich schon sooo viel gelernt habe) immer noch nicht gut anhalten. Dabei weiß ich doch: Wer viel tut, muss nicht viel fühlen.

Kurz: Es bleibt eine Lebensaufgabe für mich, mich nicht immer selbst überholen zu wollen.

„Ommmm“ …, sagt mein gebrochener Fuß, der mich grad‘ auf‘s Lager und zur Ruhe zwingt. – Ist übrigens in einem Rödelmoment passiert: Böser Terror-Tischbein-Angriff. Meine Freundin Gudrun meint, vielleicht gesendet von einer höheren Macht …?

Bye-bye „Sippenhaft“

Bestes „So-sind-meine Leute-Beispiel“ ever: Onkel und Tante lassen sich scheiden. Er bricht den Kontakt zu ihr ab. Fortan dürfen alle Mitglieder der Onkel-Herkunftsfamilie nicht mehr mit Tante reden. Am besten auch ihre Kinder nicht mehr mit ihr. Is‘ klar, oder?

Ich beschließe: Tschüß, Familienmuster! Da bin ich raus! Und lade Onkel UND Tante zu unserer Hochzeit ein. Als Onkel das merkt, bricht er den Kontakt zu meiner Mutter, seiner einzigen Schwester, ab. Schuld am Kontaktabruch ist laut meiner Mutter natürlich nicht Sippenhaft-Onkel, sondern ICH, weil ICH die böse (?) Tante eingeladen habe. Ich hätte es wissen müssen. Auch klar, oder?

Mir ist das zu schräg! Deren Ding. Ich hatte eine wunderbare Zeit mit Tante auf meiner Hochzeit. Onkel erschien nicht, sagte auch nicht ab. Meine Mutter hatte sich bald wieder abgeregt und starb, Jahrzehnte später, ohne ihren Bruder noch einmal gesprochen oder je wiedergesehen zu haben. Mit mir schmollt er immer noch. 25 Jahre später.

Sowas hat keinen Platz in meinem Leben! Dachte ich. Dann, letzte Woche, wurde ich von einer emotional unterregulierten Person per Sprachnachricht „aus Gründen“ über einen Gruppenrauswurf informiert und sooofooort aus der dazugehörigen Chat-Gruppe gekegelt. Ohne Nennung der Gründe, ohne Chance auf meine Reaktion, ohne die Bereitschaft, evtl. Missverständnisse in einem Gespräch aufzuklären und (wie sich später herausstellte) ohne Auftrag der Gruppe (!). Eine Antwort auf meine sachlichen Fragen blieb unbeantwortet. „Hallo?“, denke ich, „Family?“ … und bin (ja sowieso!) raus. –

Bin gespannt, was „Gruppen-Onkeline“ nun mit denen tut, die weiter mit mir in Kontakt sind. Am Horizont dräuen Sippenhaft-Wolken. – Während ich drüber lache (mein Hirn ist schon ganz schwabbelig vom vielen Kopfschütteln), weiß ich, dass die sprechenden Leute in meinem Leben bleiben!

Da! Warte mal, mein Telefon klingelt … 😜

Bye-bye Familienmuster „Abwesende Väter“

Wie die Scheidungen, auch ein Stammbaumthema: Väter im Krieg, unbekannt, abgehauen, immer nur bei der Arbeit, vollalkoholisiert oder emotional abwesend. Kinder wachsen ohne Vater auf, haben keine emotionale Bindung und/oder Angst vor ihm. Ich auch, I had it all!

Und? Haben wir es als Eltern etwa besser hingekriegt?

Wir haben keine Kinder. Mein Mann muss kein Vater sein. Und ICH, ich möchte da jetzt nicht weiter drüber reden!

Und Du? Welche Familienmuster hast du beerdigt? Und mit welchen Monstern kämpfst du noch? Schreib mit! Alle Infos zur Blogparade findest du hier: Blogparade ansehen.

Mein Buch übers Verscheuchen von unsichtbaren Familien-Monstern

Buch „Eingefroren in der Zeit“ von Birgit Elke Ising

Wenn du mehr über Familienmuster, das Aufwachsen in einer traumatisierten Familie, meine Erkenntnisse und ganz eigene Überlebensstrategie, übers Auspacken alter Koffer und das Monster-Verscheuchen lesen willst, dann schau gerne in mein Buch. „Eingefroren in der Zeit“. Es heißt, es sei wütend, witzig & weise – … genau wie ich an einem guten Tag.

Hier geht’s direkt zum Buch: 

Stimmen von Leserinnen:

Birgit Ising mit Notebook
Wer schreibt hier eigentlich?

Hi, ich bin Birgit Elke Ising. Ex-Bank-Managerin, Coachin, Autorin, Speakerin und (improvisierende) Schauspielerin. Ich bin Expertin für Transformationsunterstützung. Mit kreativen Coaching-, Theater- und Schreib-Techniken helfe ich dir aus der Schwere ins Handeln.
Mehr über mich erfährst du hier.

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