Monatsrückblick Januar 2025: Was für ein Jahresauftakt!

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Mexiko. Birgit am Strand von Tulum

Was für ein ultragenialer Start in dieses Jahr! Ich komm‘ aus dem Freumodus gar nicht raus.

Nach meinem Dezember-Adventskalender-Groove gehts zu Jahresbeginn direkt weiter mit den Überlegungen zu meinem Jahresmotto und der Winter-to-Want-Liste. Von einem ruhigen Start in 2025 keine Spur. Ich stresse mich, weil ich mein Anti-Ärger-Programm „Unrat vorbeischwimmen lassen“ fertig kriegen und verkaufsbereit haben will, aber es schleudert mich aus der Kurve und zerrt an meinen Nerven. Als ich mich entscheide es zu verschieben, kehrt augenblicklich Ruhe ein.

Jetzt kann ich mich ohne schlechtes Gewissen und entspannt auf die Lesung aus meinem Buch und den anstehenden Mexiko-Urlaub vorbereiten. Und dann flutscht auch noch noch ein Werbedreh rein …

Es ist ein Monat, der sich erst durch meine aktive Entscheidung, im Urlaub wirklich! komplett! abchillen! zu wollen, rundisiert. Und natürlich durch diese unfassbare Mexiko-Reise. Ich könnt‘ mich immer noch kneifen … January 2025, ich lieb‘ Dich! Voll!

Lesung im Haus Düsse in Soest

Mitte Januar bin ich bei den Landfrauen im Kreis Soest eingeladen, um aus meinem Buch „Eingefroren in der Zeit“ zu lesen. Die Veranstalterinnen haben mich über meinen Blog gefunden (weil Bloggen wirkt!) und das Programm hatten wir Mitte letzten Jahres schnell festgezurrt. Nun war es endlich soweit:

Die Lesung mit anschließendem Austausch im Haus Düsse bei Soest. Das Publikum lauschte interessiert und gespannt. Beim Vorlesen hab‘ ich eine Riesenfreude, bin in meinem Element, spiele mit Stimme, Körper, Emotionen. Im Anschluss entspinnt sich eine angeregte Diskussion mit den Zuhörer:innen. Die sonst als so verschlossen geltenden Ostwestfalinnen plaudern offen aus den Tiefen ihrer Familien-Nähkästchen. Manche mit Tränen in den Augen …

Bei der Signierstunde verkaufen sich fast alle von mir mitgebrachten Bücher und viele Menschen tragen sich in meine Newsletter-Liste ein. Ich bin happy und stolz. Ein rundrum sehr gelungener Abend.

„Ein nicht ganz so leichtes Thema brachte uns Birgit Elke Ising näher. In ihrem Buch „Eingefroren in der Zeit“ hat sie sich mit ihrer Familiengeschichte und den erlittenen Traumata von Angehörigen in und nach dem Zweiten Weltkrieg auseinandergesetzt. Viele dieser Belastungen wirken sich durch Erziehung, aber auch ganz unbewusste Weitergabe auf die Generationen der Kriegskinder und -enkel aus. Im Anschluss an die Lesung wurde engagiert und (…) emotional diskutiert. Wir (…) waren uns einig, dieses Thema in lockerer Folge weiter vertiefen zu wollen.“

Landfrauen im Kreis Soest

Wenn auch du mich für eine Lesung oder einen Vortrag zum Thema Generationentrauma buchen möchtest, sende mir gerne eine Anfrage.

Erst Quatsch, dann Ernst – ein Werbejob für Coffeeness.

Im November mache ich die Challenge „30 Reel in 30 Tagen“ von Judith Peters auf Instagram mit. Schon an Tag zwei fällt mir nix mehr ein. Spontan nehme ich ein ziemlich schreckliches Quatsch-Video über meinen neuen Lieblingskaffee von Coffeeness auf und stelle es online:

Kurz vor unserem gemeinsamen Urlaub fragt mich mein Freund Arne von Coffeeness, ob ich mir vorstellen könnte, ein paar Werbevideos für den Kaffee aufzunehmen. Mit mir und dem Gatten als Kaffeevollautomatenbesitzer „in ihrem natürlichen Habitat“. Brüller! Klar machen wir das! Wird bestimmt lustig.

Ein paar Tage später steht ein Riesenkarton mit Kaffee und ein Kaffeevollautomat vor unserer Tür.

Arne und Mauri kommen mit Vollfett-Kamera-Equipment in Bonn an, weil sie noch ein paar Aufnahmen bei ihrem Kaffeeröster machen wollen, bevor wir zusammen nach Mexiko starten. Doch bei uns Zuhause entscheiden wir uns für mein Wackelstativ und die Handykamera:

Der Dreh macht uns allen hölle viel Spaß. In zwei Stunden haben wir mehr als 30 Kurzvideos im Kasten, die jetzt auf Social Media laufen. Nun werden wir deren Wirksamkeit beobachten und dann besprechen, ob und wie‘s mit dieser Art von user-generated Schauspiel-Impro-Content weitergehen könnte. Vielleicht wird daraus eine Art von Werbepartnerschaft? Vielleicht werd‘ ich das Kundinnengesicht von Coffeeness, so wie Frau die Sommer vom Jacobs Kaffee … Gröhl!

Jetzt könnte mensch sagen, dass mein absichtsloses Quatsch-Reel gewirkt hat. Aber das Lustigste an der Sache ist, dass die Jungs es bis zu unserem Dreh überhaupt nicht kannten! „Aaach nee! Das hatte ich gar nicht gesehen. Witzig!“, sagt Arne.

Schon irre. Na, jedenfalls leb‘ ich mein Jahresmotto 2025 „Schnapsideen & Champagner!“. Denn das war mein Reel uff alle Fälle: ‘ne Schnapsidee mit Champagner-Potenzial. Ich lieb’s!

Unbelievable „Viva Mexiko“ mit besten Freunden

Ich bin so geflasht! Erst einmal von der Tatsache, dass wir Freunde haben, die uns auf so eine großartige Geburtstags-Reise einladen. Ich komme gar nicht raus aus meinem Kopfschüttel-, Kreisch- und Dankbarkeitsmodus! Wie geil ist das bitte? Ich kann mich zum ersten Mal in meinem Leben im Flieger lang machen und richtig schlafen, denn wir fliegen Business Class! Kreisch! Neben Arne und Mauri begleiten uns deren beste Freunde, die wir alle von unseren alljährlichen Sommer-Auszeiten auf der Helgoländer Düne gut kennen. Wie sich auch hier wieder herausstellt: Ein Match!

Das Programm der ersten Tage ist straff: Wir landen in Cancun und nehmen die Fähre auf die Isla Mujeres. Kurz darauf betreten wir unsere erste Wow-Unterkunft, ein wunderschönes großes Haus, direkt am Meer, die Villa E11even. Der Himmel ist verhangen. Vereinzelt fallen Tropfen. Mir ist kalt.

Am nächsten Morgen hoppeln wir früh los. Das Wetter zeigt sich freundlicher. Wieder ruff uffe Fähre, ab innen Kleinbus und zum Schnorcheln zum Schildkrötenstrand von Akumal. Mir ist das Wasser zu kalt, ich bleib‘ lieber glücklich am Strand sitzen, lese und beobachte die Pelikane. Die anderen sehen riiiiiesige Schildkröten, viele. Des Gatten Armspannweite reicht nicht aus, um mir deren unglaubliches Ausmaß zu beschreiben …

Und schon gehts weiter in Richtung Unterkunft Nummer 2: Casa Escosesa bei Tulum. Wieder ein wunderschöner Platz direkt am Meer. Wir haben alle einen Freude-Flash, kriegen uns kaum ein. Kneifen uns gegenseitig, um zu checken, ob das alles auch wirklich wahr ist. Abends gibts Langusten vom Grill, vom hauseigenen Koch-Team köstlichst zubereitet.

Für Jetlag bleibt uns keine Zeit. Nach einem Sonnenaufgang zum Niederknien gehts frühfrühfrüh minibuswise weiter in Richtung der archäologischen Maya-Stätte von Tulum. Ich bin begeistert von der Anlage, weil sie sooo grün ist und mega-zauberhaft am Meer liegt. Das Beitragsbild zu diesem Rückblick ist auch dort entstanden.

Nach einer kurzen Stärkung bringt uns unser Minibus zum Flughafen von Tulum. Ich bin schon sehr gespannt auf Mexiko City, die 22,1-Millionen-Einwohner-Mega-Metropole. Hier werden wir Arnes Geburtstag feiern.

Kaum gelandet, bekomme ich massive Atemprobleme. Die 2.240 Höhenmeter machen meiner genetisch bedingten Kaputto-Lunge zu schaffen. Au wei! Da hab‘ ich Schaf überhaupt nicht dran gedacht und natürlich hab‘ ich auch kein Medikament dabei. Das liegt schön zuhause im Kühlschrank. 🙈 Brauche ich ja sonst auch nicht … Hier hingegen schnaufe ich mich wie ein Uralt-Weibchen durch den Abend … Uff! Wie blöd kamma sein!

Im Airbnb angekommen fallen wir steinös ins Bett.

Der nächste Tag in Mexiko City ist der Sweet-40-Geburtstag von Arne. Wir treffen uns im Restaurant Petit Roquefort zum ausgedehnten Frühstücksschlemmen, bevor der Tag am Nachmittag in eine Dachterrassenparty übergeht. Der Plan, noch ein wenig durch die Stadt zu stromern wird schnell hinfällig …

Abends können wir uns gerade noch zum Lieblingsitaliener Pigeon um die Ecke schleppen. Bei dem 15-Minuten-Spaziergang dorthin muss ich x-Mal stehenbleiben und nach Luft schnappen wie ein Fisch auf dem Trockenen. Nice ist anders.

Nach dem Essen schlendern wir durch die Nacht zurück zu Arne und Mauri nach Hause, wo Arne mir sein eigens nach Mexiko mitgebrachtes Ersatz-Asthma-Spray in die Hand drückt. Sprüh-sprüh und sofort verschwindet der Klotz auf meiner Brust. Ich! kann! augenblicklich! durchatmen! Yay! Hatte schon ganz vergessen, wie sich das anfühlt. Ich bin soo dankbar über diese unaufgeregte, caring Freundeliebe-Geste! 💖 Ab sofort wohnt das Spray griffbereit in meiner Handtasche …

Lang schlafen ist nicht. Jetlag-Ignorierungsstrategie. Noch im Dunkel brechen wir auf nach Teotihuacán im Zentralen Hochland von Mexiko, zu einer der bedeutendsten prähistorischen Ruinenmetropolen Amerikas. Hier wollen wir die berühmten Stufentempel besichtigen. Unser Guide Gio denkt mit und karrt uns vorher für ein Frühstück to go in die zauberhafte, höchst angesagte Panaderia Rosetta, wo wir uns mit yummi Kaffee und Snacks eindecken. Die mümmeln wir während der anderthalbtündigen Fahrt weg.

Als wir ankommen, sind kaum Menschen da. Der Parkplatz noch fast leer. Gio erklärt uns viel zur Bedeutung und Geschichte der Stufentempel. Fasziniert lauschen wir. Wir lernen, dass die Pyramiden keine Pyramiden sind, sondern Bergen nachempfundene Stufentempel.

Auf dem Rückweg nach Mexiko City sind wir überwältigt, geschafft und fallen in Schlummer-Modus. Im Airbnb bleibt uns nicht viel Zeit, denn zum Abendessen wollen wir ins beste Restaurant in Mexiko City, ins mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnete Pujol. Auf-ree-gend! Und Lecker.

Der nächsten Tag startet wieder mit einem Mitnahme-Frühstück in der Panaderia Rosetta, um nur eine Stunde später im UNESCO Weltkulturerbe Xochimilco auf eine Gondel, eine bunt bemalte Trajinera, zu steigen und uns durch die verschlafenen, an einem Dienstag wenig besuchten, schwimmenden Gärten staken zu lassen. Sofort sind wir in einer anderen, verwunschen erscheinenden Welt. Es grünt und blüht, wir sehen Rallen, Silber- und Graureiher und jede Menge Pelikane. In diesen Gewässern lebten die ganz und gar zauberhaften höchst sympatischen Axolotl – bis zu ihrem fast gänzlichen Aussterben. Das sind rätselhafte Schwanzlurch-Wesen mit der besonderen Fähigkeit, ihre Gliedmaßen, Organe und sogar Teile ihres Gehirns und Herzens wiederherzustellen zu können. Wir besuchen einen kleine Axolotl-Farm und sind alle ganz hingerissen von diesen niedlichen Wesen. Auf manchen der 50 Peso-Noten kann man sie finden. Aber auch die sind fast ausgestorben, weil die Menschen sie als Glückbringer zu Hause horten, sobald sie sie in die Finger kriegen … So auch wir, siehe letztes Foto.

Wieder zurück in Mexiko City stürzen wir hungrig in das kleine Restauant KOKU, den Japaner um die Ecke und futtern lecker Sushi.

Danach gehts früh ins Betti. Um 4:45 Uhr ist wieder Programm. Es ist noch stockfinster, als wir mit unserem Gepäck taumeligmüde in die zwei Ubers fallen, aber schlagartig werden wir wach: Die Fahrer liefern sich eine Rallye zum Flughafen Felipe Ángeles, überholen sich immer wieder gegenseitig und nehmen die Geschwindigkeitskeitsbegrenzungs-Bumpers wie Speedy Gonzalez, die schnellste Maus von Mexiko. Gulp! Als wir um 6:40 Uhr zu dem ca. anderthalbstündigen Flug nach Puerto Escondido abheben, haben sich nicht nur unsere Mägen beruhigt. Denn jetzt ist auch das straffe Programm beendet. Die nächsten Tage heißt es: Chillout and have fun! Der beginnt, kaum gelandet, in einer kleinen Strandbar in Süden von Puerto Escondido, wo wir bei einem netten Frühstück mit den Füßen im Sand die Zeit bis zum Ferienhaus-Check-in am Mittag totschlagen tun. Lach!

Nach 40 Minuten Autofahrt nach Süden, an der Küste von Santa Maria Colotepec biegen wir rechts in eine Sandpiste ein, die runter zum Pazifik führt. Es ruckelt und holpert. Der Gatte fährt konzentriert, steuert den Mietwagen vorsichtig um die Löcher herum. Dann biegt er kurz vorm Meer rechts ab und juckelt uns noch 150 m weiter über einen nicht weniger schaukeligen Weg.

Und da liegt es! In Alleinlage! Unser Haus! Uns allen klappt die Kinnlade runter. Wiebitte? Das? Echt? – Haben wir uns verfahren? Nee! Das ist tatsächlich unser Zuhause für die nächsten fünf Tage!

Es ist das schönste Ferienhaus, Quatsch …, die schönste Ferienvilla, in der ich je gewohnt habe! Wir alle finden das. Wieder müssen wir uns gegenseitig kneifen – für den Reality-Check.

Es folgen Rumlunger-, Lese-, Massage-, Kochurs-, Surf- und Poolstunden – umrahmt von megaleckerem Essen, Cocktails und Drinks, die das Küchenteam um Köchin Gouadeloupe und Barkeeper Hugo für uns zubereiten. Im Meer vor unserer Nase spielen die Wale, ganze Schulen (← so heißen Walherden, in case you don‘t know) schwimmen vorbei, springen um die Wette aus dem Wasser und pusten Fontänen. „Da hinten!“, „Da links!“, „Da drüben!“, tröten wir durcheinander. Und wir haben alle recht!

Fotos NIKU House

Eine sanfte Brise umspielt das große offene Haus. Der Pazifik brandet vor der Terrasse und liefert uns eine andauernde Urlaubs-Akustik. Das Licht hier haut mich vom Hocker! Es ist morgens wie abends pastellig-magisch. Rosa, helblau, beige. Nachts formt der Mond eine liegende Schale. Und dieses Klima. Kein Frieren im Januar, nicht mal Schwitzen! Ich verbrauche nich eine Sekunde Gedankenkraft für zu kalt oder zu warm! Ich kann einfach sein. Und: Wir haben viel Spaß in unserer ultra-entspannten Reisegruppe.

Mein Mexiko-Fazit: Komplett anders, als ich es mir vorgestellt habe. Ich bin beeindruckt von Mexiko City, das sooo grün und gar nicht hoch bebaut ist, von den archäologischen Stätten, unseren schönen Unterkünften, dem Essen und den freundlichen Menschen, denen wir begegnet sind. Und keine einzige Sekunde habe ich mich unsicher und dem Raubmord nahe gefühlt. Nicht eine Einzige! So, haben wir das auch geklärt!

Ach und Du, Niku House: ich schwöre, wir kommen wieder! Unsere Longterm-Workation-Anfrage hast Du ja schon …

Was im Januar 2025 sonst noch los war

  • Judith Peters führt ein sehr nettes Interview mit mir über The Content Society und meine Arbeit.
  • Der Gatte, ich und fünf weitere Ensemble-Mitglieder des SCHAULUST Improvisationstheaters besuchen die Abschluss-Show des zweiten K.I.S.S.-Jahrgangs in Karlsruhe (Kunst durch Improvisation, Spontanität & Schauspiel – Der Weg zum improvisierenden Bühnenprofi).
K.I.S.S.-Abschluss-Show, Januar 2025 in Karlsruhe
Die Geküssten werden immer mehr!
  • SCHAULUST spielt eine ganz passable Show in Mannheim.
SCHAULUST Improvisationstheater, Ensemble Januar 2025
Das SCHAULUST-Ensemble im Januar 2025
(Günther, Birgit, Sabine, Angie, Alain, Ralf)
  • Ich schaue mir eine neue Theater-Wirkungsstätte in Bonn an: Die Atelierbühne und buche sie direkt für einen SCHAULUST-Wochenend-Workshop mit anschließender Impro-Show am 21. Juni um 20:00 Uhr in Bonn. Infos folgen.
  • Der Gatte entdeckt einen Artikel auf deutschlandfunk.de (ich finde den Link nicht mehr), der mich happy macht. Unfassbar, aber: Prozentual gehöre ich mit meinen an die 350 verkauften Büchern zu den TOP 10% Autor:innen in Deutschland.
Wer mehr als 100 Bücher verkauft, gehört zu den Top 10 Autor:innen in Deutschland.
OMG! Da bin ich dabei?
  • Das Bad in Zuhause II ist endlich runtergerockt.
Bad im Bau, ohne Badewanne und Dusche
Ist losgegangen …
  • Ich schreibe ein Angebot für einen Schreibworkshop für eine Kriegsenkel:innen Selbsthilfegruppe (der Termin steht auch schon) und …
  • [schluck!] … verschiebe mein 4-Wochen-Anti-Ärger-Programm „Unrat vorbeischwimmen lassen“, das schon im Februar losgehen sollte. Es zerfranst mir vor dem Urlaub die Nerven, weil ich die technischen Details komplett unterschätzt habe. Kaum habe ich mich fürs Verschieben entschieden und meine Kund:innen informiert, spüre ich Freiheit, statt schlechtem Gewissen! Und meine Newsletter-Leser:innen bestärken mich in der Entscheidung. „Lass locker! Chill! Schönen Urlaub! Alles prima!“ schreiben sie mir. – Hach! Fühlt sich gut an. Das Leben kann so einfach sein, wenn du aus Unklarheit Klarheit machst!
Unrat vorbeischwimmen lassen. Das 4-Wochen-Anti-Ärger-Programm.

Wenn du zu den ersten gehören möchtest, die vom Buchungsstart von „Unrat vorbeischwimmen lassen“ erfahren, klick dich in meinen Newsletter. Macht Sinn. Denn es wird nur 12 Plätze geben.


Alle 14 Tage gibt’s meinen Newsletter, die improvISING News, mit
schrägen Geschichten, Gedanken, Terminen, Lesungen.

Was ich im Januar 2025 gebloggt habe

Birgit Elke Ising, Motto 2025, mit einem Glas Champagner vor einem Feuerwerk

Mein Motto 2025: Schnapsideen & Champagner!

Jeder Erfolg beginnt mit einer Idee, einer spontanen Eingebung, die im ersten Moment absurd und gaga erscheint, die aber das Potenzial hat, alles zu verändern …

Birgit 12 von 12, Januar-2025

12 von 12 im Januar 2025 🌸 Show After-Glow

Der Tag nach der Januar-Impro-Show in Mannheim. Spätes, aufgekratztes Schlafen. Hotelfrier und Weckerandiewandklatsch … und Show-Feedback, vor allem das. – Me happy, but groggy.

Birgit Elke Ising am Fenster vor verschneiten Bäumen, To-Want-Liste Winter 2025

Meine To-Want-Liste Winter 2025: Listenwuchs, Moneybringer & Urlaub

Mein Fokus liegt auf der Weiterentwicklung von hilfreichen Must-Have-Angeboten für meine Zielgruppe und auf einem chilligen 2-Wochen-Urlaub mit guten Freunden in der Wärme Mexikos.

Ausblick auf den Februar 2025

  • Ich verbringe noch drei wunderbare Tage an der Pazifikküste Mexikos in der Nähe von Puerto Escondido.
  • Ich möchte während der Februar Blokdekade mit Judith Peters in der Zeit vom 11. bis zum 20 Februar 10 Blogartikel veröffentlichen. Es müssen ein paar mehr Fachartikel her! Mal sehen, ob wunsch und Wirklichkeit es übereinander schaffen …
  • Ich murkel weiter an meinem Online-Angebot.
  • Weiter ghets auf der Baustelle: Ich kümmere mich um die Elektroplanung und begleite die Elektro-Installation in Zuhause II.
  • Ebenso die ersten Planungssschritte mit dem Schreiner.
  • It goes voran …

Auf diesen Events kannst du mich in den nächsten Wochen treffen:

Das Logo des JACKFRUIT Improvisationstheaters

Improvisationstheater

JACKFRUIT

Das designierte Impro-Ensemble des Theaters im Walzwerk unter der Leitung von Jack Rehfuß spielt wieder eine abendfüllende Show. Erwarte einen höchst vergnüglichen Abend mit schrägen, unterschiedlichsten Charakteren und Spieler:innentypen.

Mittwoch, 05. März 2024 | 20 Uhr | Theater im Walzwerk, Rommerskirchener Str. 21, Atelier 10, 50259 Pulheim

Schaulust Improvisationstheater - Ensemble 2023

Improvisationstheater

SCHAULUST

Impro Night Spezial | Lachmuskel trifft Tiefgang. Comedy, Zartes & Hartes – schräg oder gerade gewickelt. Besonderheiten & Banalitäten, Geschichten & Charaktere. Und Musik. Es lebe die Zuschau-Lust! (Ticketlink kommt)

Samstag, 8. März 2025 | 20 Uhr
Improtheater Mannheim, Mittelstr. 73, 68169 MA

Weitere Termine findest du hier.

Birgit Ising mit Notebook
Wer schreibt hier eigentlich?

Hi, ich bin Birgit Elke Ising. Ex-Bank-Managerin, Coachin, Autorin, Speakerin und (improvisierende) Schauspielerin. Ich bin Expertin für Transformationsunterstützung. Mit kreativen Coaching-, Theater- und Schreib-Techniken helfe ich dir aus der Schwere ins Handeln.
Mehr über mich erfährst du hier.

Du willst mehr lesen? Hier ist mein Buch:
Buch „Eingefroren in der Zeit“ von Birgit Elke Ising

Eingefroren in der Zeit.
Ein guter Einstieg ins Thema Ahnentrauma. Du brauchst keine Vorkenntnisse.
Nur Lust auf Geschichten. Skurrile Geschichten.

Deep Shit, mit Humor und Leichtigkeit erzählt.

„Wütend, witzig, weise.“
(Sven Rohde, ehem. Vorstand Kriegsenkel e.V.)

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