Businessrückblick Januar 2024. Aufstehen, Licht aus- & weitermachen

Veröffentlicht am Kategorisiert in Rückblicke
Birgit mit Plakat "Gebe Nachhilfe in Geschichte" - Demo am 21.1.2024 in Bonn

Mein Januar 2024? Ich friere mir den Popo ab, rege mich über‘s Wetter auf, prokrastiniere, überliste mich selbst und finde mein Motto für 2024. Vorher male ich aber noch ein wichtiges Plakat.

Schließlich gebe ich mich meinem Motto 2024 hin und beschließe: Jetzt dampfe ich ab. Jetzt wird aufs Wasser geglotzt! Diesen Monatsrückblick schreibe ich (kreiheiiiiisch!) auf Mauritius! Als ich diesen Artikel veröffentliche, ist es 19:20 Uhr, und das Thermometer zeigt noch 27 Grad an. Me happy!

Kann mich mal bitte eine:r kneifen?

Gebe Nachhilfe in Geschichte

Am 21. Januar sind wir ab 12:00 Uhr auf dem Bonner Marktplatz, um gegen die AfD und gegen Rechts zu demonstrieren. Zuhause hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben ein Plakat für eine Demo gemalt. – Wütend und betroffen.

Birgit mit Plakat "Gebe Nachhilfe in Geschichte"
Mein Plakat hatte viele Fans. Zum Schluss hab ich‘s verschenkt.


Noch immer bin ich überwältigt. Überall in Deutschland waren die Menschen auf der Straße. 30.000 allein in der Bonner Innenstadt, auf dem Marktplatz und um ihn herum.

Es ist gut, zu spüren, dass wir viele sind. Es ist ein erster Schritt. Doch nur auf die Straße zu gehen und Plakate zu malen, wird in Zukunft nicht mehr reichen. Wann immer uns ausgrenzende, stigmatisierende Kommunikation und rassistische Tendenzen im Alltag, in der Politik und im persönlichen Umfeld begegnen, heißt es jetzt (noch stärker als bisher): Klappe auf! Dagegen sein! Dagegen reden! NEIN sagen!

Denn wir entscheiden, was wir später einmal über uns sagen wollen! 
Wir haben es nicht gemerkt? Wir haben das nicht gewusst? Aber sie haben doch nicht nur schlechtes gemacht?

Damit es uns nicht geht, wie unseren Eltern und Großeltern, zerrissen, schuldig und beschämt, müssen wir uns jetzt entscheiden.

Zitat aus Buch Eingefroren in der Zeit von Birgit Elke Ising - über Täter- und Opfersein
Ein Zitat über die Bandbreiten des Mitmachens und Wegschauens. Aus meinem Buch „Eingefroren in der Zeit“.

Premiere beim Impro: Ich spiele zum ersten Mal am Licht

Es die Januar-Show unseres SCHAULUST Improvisationstheaters im Improtheater Mannheim und ich habe mich fürs Licht eingetragen. Ich habe Herzklopfen. Das habe ich noch nie gemacht. Hilfe! Ein Mischpult (Heißt das beim Licht so? Keine Ahnung.) mit vielen Reglern und Knöppen. Was, wenn ich die falschen zur falschen Zeit drücke, hoch- oder runterziehe und damit die Show ruiniere? Aber das Mischpult-Dingens ist das eine.

Schaulust Improvisationstheater
Das sind wir: Das Schaulust Improvisationstheater

Das Andere: Warum sage ich nicht: „Ich sitze am Licht.“ oder „Ich bediene das Licht.“?

Weil es viel mehr ist als das. Mir ist erst in meiner zweijährigen Improvisationstheater-Ausbildung K.I.S.S. so richtig, also richtigrichtig, klar geworden ist, dass Mann oder Frau am Licht keine lediglich technische Rolle ist wie im klassischen Theater. Da hat die Lichtgestalt ein Skript und weiß genau, an welchen Stellen es sich ändern muss und wann das Stück einen Black erfordert. Im besten Fall wurde es zudem ausgiebig geprobt.

Im Improvisationstheater hingegen ist das Licht ein Mitspieler. Die Person am Licht ist genauso in der Szene wie die Spielenden auf der Bühne und hat ebenfalls eine Spiel-Verantwortung: Denn es ist magisch, wenn eine nie zuvor geprobte, nie zuvor gespielte Szene auf ihrem Höhepunkt mit einem gut getimtem Black endet. Im stillen Einvernehmen mit den auf der Bühne Spielenden. – Bumm. Dunkel! Oder wenn es sich der Stimmung auf der Bühne farblich anpasst, vielleicht sogar die Schauspieler:innen zu etwas Unerwartetem inspiriert, wenn sich bei leisen Spieltönen auch das Scheinwerferhell ganz langsam ins Dunkel verabschiedet. Wow! So möchte ich am Licht mitspielen.

Ich bin hochkonzentriert und am Ende zufrieden. Wir haben einen gemeinsamen Flow, ein schönes und übereinstimmendes Gefühl für die Enden der Szenen.

Nur einmal hätte ich früher Schluss machen können: Da hatte ich beim Zuschauen so viel Spaß!. Die Schauspieler:innen hatten sich nämlich in eine körperlich derart unmögliche Position gespielt, dass ich gespannt und neugierig darauf war, wie sie sich daraus wieder befreien würden. Darüber habe ich meine Spielaufgaben komplett vergessen. Folge: Es bleib zu lange hell, die Geschichte klapperte sich nach hinten ein bisschen zu sehr aus. Es früheres Ende wäre besser und schöner gewesen. Ich hab‘ gepennt.

Das passiert. Ist eben Impro.

Merke: Verfalle nicht in die Zuschauerrrolle, wenn du am Licht mitspielst!

Mein Buch ist ein Angebot! Es bekommt eine Seite.

Judith öffnet mir die Augen: „Birgit! Na klar ist Dein Buch ein Angebot! – Wie? Du hast dafür noch keine Seite?

Ich: „Ääääh. Ach so?“ Dann denke ich: „Mach ich mal eben schnell!“

Bisher verlinke ich für‘s Buch von meiner Webseite aus nämlich weg. Direkt zum Verlag. Nun will ich dem Werk an einem Vormittag seine eigene Heimat in meinem eigenen Content-Imperium geben und merke: „Hoppla. Das geht ja gar nicht mal eben so zack zack.“ Vor allem nicht dann, wenn die Seite strukturiert, eine gute Landing Page eben, und dann auch noch schön sein soll. Also fange ich an, meine Kundinnenstimmen zu sichten und beginne erst einmal eine Reihe mit Postings auf Social Media, die ich später auch für die Seite verwenden kann.

Zitat von Hilkea Knies. Das Buch ist der Hammer.
Danke an Hilkea Knies für Ihr Testimonial: Das Buch ist der Hammer.

Die Buchseite ist noch immer in Arbeit, aber ich habe einen kleiner Schritt in die richtige Richtung gemacht. And there is more to come.

Die Händständ-Challenge startet so lala, aber dann …

Ich trainiere den Handstand. Wenn ich voran kommen will, sollte ich das jeden zweiten Tag tun. Ich starte hochmotiviert und dann schieben sich immer mehr Tage zwischen die Trainings: Denn was bei Judith Peters so einfach aussieht, ist bei mir höchst frustrierend. Ich soll rückwärts die Wand hochlaufen und denke nach den unzähligen Vorübungen: „Kein Problem!“, und dann ganz schnell: „Hä? wie soll das denn gehen?“ – Ich fühle mich wie ein alter, nasser Sack. Mit dem rechten Fuß geht‘s gar nicht, mit dem linken vielleicht so ein halbes Mal. Jede Seite fünfmal ist das Ziel der ersten Übungssequenz. Also 10 mal. „Das wird nix! Das kannst du nicht! Vergiss es!“, trötet Zweifelbär in mir. Ich möchte heulen, Schlappsack, ich.

Wie immer, wenn was nicht auf Anhieb funktioniert, habe ich schon jetzt keine Lust mehr. „War eh ‘ne total bescheuerte Idee!“, brummt mich mein Bär an. Freitags zoomt die Händständgäng, immer eine halbe Stunde vorm Co-Blogging. Mit dabei sind dieses Mal Sandra Hoppenz und Aimée Riecke. Wir mahnen uns gegenseitig zur Geduld. Wir wollen langsam machen. „Allein schon: Beckenboden immer mitdenken“, meint Aimée.

Sandra sagt: „Ich hatte erst gar nicht kapiert, dass ich Druck auf Hände und den Fuß, der hoch soll, geben muss. Als ich das dann gemacht hab‘, da ging‘s.“ – „Aha!“, Zweifelbär legt die Stirn in Falten. Am Montag drauf schickt Sandra eine Nachricht: Sie schafft fünf Wandläufer hintereinander, pro Seite. Neid, der mich anspornt. Ich mache weiter. Dienstag kann ich viermal auf jeder Seite am Schrank die Wand hochlaufen:

Birgit Wandlaeufer , Januar 2024
Mein erster richtiger Wandläufer. Ich bin happy.

Ich könnte schon wieder heulen. Jetzt aber vor Freude und denke: „Siehste! Es #fuckeinfachmachen und Dranbleiben helfen!“ – Zweifelbär knufft mich mit seinem pelzigen Ellenbogen in die Seite. Er schaut mich dabei nicht an, sondern vor sich auf den Boden. Von der Seite sehe ich, dass er heimlich grinst. 🐻 Halleluja, sind wir stolz!

Was im Januar 2024 sonst noch los war

  • Ich schreibe zum dritten Mal eine Jahreszeiten-Bucket-List. Letzten Sommer habe ich damit angefangen, im Herbst weiter gemacht und nun habe ich mir meine 12-Wochen-Ziele für den Winter definiert. Super finde ich das. Denn auch wenn ich nicht alle schaffe, so erreiche ich mit den To-Want-Listen mehr als ohne sie. Ich fühle mich selbstwirksam und selbstbestimmt. YEAH! Na ja, schluck, guck mal in den vorletzten Punkt dieser Liste. “ [hier Augenrollen denken …]
  • Wir treffen uns mit Freunden im neuen Ahoi von Steffen Henssler in Bonn zum Abendessen. Ich finde das Sushi dort megalecker.
Nordischer Kurzgruß im Ahoi. Alles andere ist gesabbelt.
Nordischer Kurzgruß im Ahoi. Alles andere ist gesabbelt.
Schluss mit Schlosser! Der total bescheuerte Jahresrückblick
Torsten Schlosser im Haus der Springmaus in Bonn
  • Nach der Vorstellung gibt‘s mit Torsten ein alkoholfreies Bier. Wir machen alle gerade Trinkpause. Die im Irish Pub gucken sparsam. Ich spüre Bedauern im Bedienungsblick.
  • Ich geh‘ zum Friseur und hab‘ jetzt wieder neue Fotos. Mach ich immer danach. Mein Geheimtipp.
Birgit mit Laptop hält eine Haarsträhne hoch
… ein ganzes Stück abgeschnitten. Ich mag‘s.
  • Aus dem Kochbuch  NOPI – Das Kochbuch* von Yotam Ottolenghi koche ich, was das Zeug hält. Alles easy, alles unaufwändig, alles. oberlecker: Gebratene Makrele mit frischem Kokos-Erdnuss-Salat | Lammrücken mit Erdnüssen & Rote-Zwiebel-Salsa | Butternusskürbis mit Ingwertomaten und Limettenjoghurt | Roastbeef mit Pfefferkruste & Fenchelsalat mit Pecorino | Brunnenkresse mit roter Quinoa | Pikanter Kabeljau in Buttermilch mit Urad Dal | Riesengarnelen mit Pernod, Estragon und Feta.
NOPI - Das Kochbuch von Yotam Ottolenghi mit vielen Klebezetteln
Dieses Kochbuch, gerade mein Inspirations-Favorit, empfehle ich von Herzen.
  • Wir schauen das Ein-Mann Stück von Didi Jünnemann „Wir Kellerkinder“ zum 100. Geburtstag von Wolfgang Neuss im Atelier Theater in Köln. Wahnsinn. Das fegt mich weg! Wie dieser Mann, den wir aus der Stunksitzung kennen, ca. 15 Rollen in dem Stück alleine spielt. Irre! Ebenso, wie er den Stoff des Kultfilms von Wolfgang Neuss, eine wunderbare Satire auf die (eben nicht-) Vergangenheitsbewältigung im Nachkriegsdeutschland, auf die Bühne bringt. Sehr sehenswert!
  • Und sonst so?
    Ähem, …ich finde mich immer wieder, „Hoppla, wie bin ich denn hierhin gekommen?“, in der Aufschieberitis-Schleife wieder, übertrage Aufgaben von Tag zu Tag. Ich langweile mich schon selbst so sehr über meine Klagen darüber in meinen Morgenseiten, dass ich das unbedingt ändern will. Ich kann es nicht mehr hören!!! Doch da guckt es schon wieder um die Ecke, winkt mir freundlich zu, grinst und grüßt. Täglich. Mein Prokrastinier-Tierchen.
  • Maßnahme 1: Ich schreibe in meinem Motto-Artikel dagegen an. Du findest ihn im nächsten Abschnitt.

Was ich im Januar 2024 gebloggt habe

Ausblick auf den Februar 2024

  • Bis zum 10. Februar genieße ich die Wärme auf Mauritius.
  • Ich werde hier viel sitzen, aufs Meer glotzen. Mit und ohne Nebel.
  • Ich werden wieder viel mehr schreiben.
  • Ab dem 11. Februar mache ich die Blogdekade in The Content Society mit. Fünf Blogartikel in 10 Tagen sind mein Ziel.
  • Ich besuche meine Favoriten-Impro-Gruppe in Köln.
  • Ich lerne Comedy bei meinem Freund Sebastian Rüger von Ulan & Bator. Der Einstieg in ein Solo-Programm? Wer weiß!

Meine nächsten Bühnen-Termine

Schaulust Improvisationstheater - Ensemble 2023

Improvisationstheater

SCHAULUST

Impro Night Spezial | Lachmuskel trifft Tiefgang. Comedy, Zartes & Hartes – schräg oder gerade gewickelt. Besonderheiten & Banalitäten, Geschichten & Charaktere. Und Musik. Es lebe die Zuschau-Lust! (Info & Tickets)

Samstag, 2. März 2024 | 20 Uhr
Improtheater Mannheim, Mittelstr. 73, 68169 MA

Weitere Termine findest du hier.


P.S.:

Ich freue mich sehr darüber, dass Judith Peters, diesen Beitrag in ihren Blogpost „Monatsrückblick schreiben: Die komplette Anleitung“ aufgenommen hat.

Sie sagt dort: „Durch vermeintlich banale Dinge, die wir erzählen, bauen wir ein starkes Band zu unseren Leserinnen – und wir stoßen Leute ab, die nicht zu uns passen. Wir transportieren ganz nebenbei sehr viel Persönlichkeit und Haltung. Ich z. B. habe in meinem Februar-2021-Rückblick ganz beiläufig geschrieben, dass ich 2014 für die Piratenpartei bei der Stuttgarter Gemeinderatswahl kandidiert habe. Oder so wie Birgit Ising, die in ihrem Januar-2024-Rückblick darüber berichtet hat, dass sie auf der Bonner Demo gegen Rechts war. Jemand, der eine ganz andere politische Einstellung hat, wird nach dem Lesen dieser Blogartikel vielleicht nicht mit mir oder Birgit zusammenarbeiten wollen. Das ist ok. :-)“

– Sie hat Recht. Das ist so. Und das ist gut so.

Birgit Ising mit Notebook
Wer schreibt hier eigentlich?

Hi, ich bin Birgit Elke Ising. Ex-Bank Managerin, Coachin, Autorin, Speakerin und (improvisierende) Schauspielerin. Ich bin Expertin für Transformationsunterstützung. Mit kreativen Coaching-, Theater- und Schreib-Techniken helfe ich dir aus der Schwere ins Handeln.
Mehr über mich erfährst du hier.

Du willst mehr lesen? Hier ist mein Buch:
Buch Eingefroren in der Zeit von Birgit Elke Ising

Eingefroren in der Zeit.
Ein guter Einstieg ins Thema Ahnentrauma. Du brauchst keine Vorkenntnisse.
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Deep Shit, mit Humor und Leichtigkeit erzählt.

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(Sven Rohde, ehem. Vorstand Kriegsenkel e.V.)

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9 Kommentare

  1. Liebe Birgit,
    was für ein toller Schreibstil! Ich hab mich schlapp gelacht!! 😂 Vielen lieben Dank dafür! Der grinsende Bär ist einfach zu schön! 🐻 Und wirklich ein tolles Plakat.
    Nun bin ich natürlich neugierig auf das Buch. Das schau ich mir mal an – wenn ich mit den anderen Büchern auf meinem Stapel durch bin. 😅
    Und ich freue mich sehr, dass Du auch in Jahreszeiten planst. So mache ich das in dem von mir gestalteten Kalender auch: Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter. Finde ich viel eingängiger als die Steuerquartale. 😉
    Viel Spaß auf Mauritius!
    Ganz herzliche Grüße aus Berlin
    Elke

  2. Liebe Birgit, guuutes Plakat, mich würd interessieren, ob sich jemand angesprochen fühlte? Und ja, du hast recht, wir müssen jetzt was tun, nicht später sagen „Das haben wir nicht gewusst …! Gestern waren es allein 150000 in Berlin, das zaubert ein Lächeln ins Gesicht. Wir sind mehr.
    Beim Sushi von Steffen H. und bei der Makrele mit Kokos läuft mir das Wasser im Mund zusammen, schmacht!
    Genieß die Zeit auf Mauritius, es bleibt dir ja noch bissl Wärme, hier ists schiach!
    Liebe Grüße Ulrike

    1. Liebe Ulrike,
      ich habe viele in die Luft gesteckte THUMBS UP! für das Plakat erhalten. Einige sprachen mich drauf an und am Ende der Demo habe ich es einer Frau geschenkt, die es ganz ganz großartig fand. Ich kann mir ja ein neues malen.
      Vielleicht sollten wir mal ein Bloggerinnen-Kochevent starten.
      Liebe Grüße und herzlichen Dank
      Birgit

  3. Hey Birgit,
    danke für deinen Monatsrückblick. Ich schreibe auch grade an meinem – nur leider nicht auf Mauritius 😔
    Erstaunlich, was an Erlebnissen so alles zusammen kommt in nur 4 Wochen, oder? Ich mag deinen leichten, luftigen Schreibstil sehr! Viel Spaß und Freude noch auf Mauritius, viele Grüße, Anette

    1. Liebe Anette, ich danke Dir von Herzen. Ich finde es selbst so unfassbar, dass ich hier herumlungern darf. Und ja, die Rückblicke lassen uns noch einmal mehr wahrnehmen, was wir alles erreich haben, bei Like very. Alles Liebe
      Birgit

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